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Wirkweise Homöopathie

Warum wirkt eine homöopathische Hochpotenz, obwohl kein chemischer Nachweis eine Wirkstoffes möglich ist?

Weniger als 50% der schulmedizinische Medikamente wirken ausschließlich aufgrund ihrer Chemie.

Im Extremfall bestimmt die Physik sogar ob der gleiche chemische Stoff  in einer anderen Kristallmodifikation oder als Stereoisomer überhaupt als Medikament wirkt .
Der Wirkstoff  Ritnonavir bildet 2 Kristallmodifikationen aus.  Eine der Modifikationen hat eine antivirale Wirkung,  bei der zweiten Modifikation fehlt diese Wirkung - weil es durch durch diese andere Kristallmodifikation für den Organismus weniger verfügbar ist.

Die Existenz von Kristallmodifikationen und Stereoisomeren bei Pharmawirkstoffen führt die von den Kritikern der Homöopathie  angeführte Behauptung dass nur mit Chemie eine Mittelwirkung erklärbar ist ad absurdum.

Homöopathische Medikamente wirken physikalisch und folgen logischen physiklaischen Grundgesetzen.


1) Der Energieerhaltungssatz ist der Grund warum Homöopathie überhaupt wirken kann
2) Der Energieerhaltungssatz ist der Grund warum hochpotenzierte Homöopathische Mittel stärker wirken als niedrig Potenzierte Mittel.
3) Da die Wirkung homöopathischer Hochpotenzen physikalischen Ursprung ist, ist eine Anwesenheit von chemischen Molekülen nicht mehr notwendig.
4) Andere Energiehalte  führen auch bei "Alltagsprodukten" wie z.B. Graphit und Diamant - 2 Kristallmodifikationen des gleichen chemischen Grundstoffes Kohlenstoff - zu konträren Eigenschaften.

Weniger als 50% der schulmedizinische Medikamente wirken ausschließlich aufgrund ihrer Chemie.
Physikalische Eigenschaften bestimmen bei dem größten Teil der Pharmawirkstoffe ob es eine gute oder weniger gute Wirkung als Medikament gibt oder es beispielsweise eine toxische Wirkung gibt.
Eine auschließliche chemische Untersuchung reicht daher für eine Charakterisierung eines schulmedizinischen Medikaments nicht aus und daher sind seit ca. 25 Jahren physikalische Untersuchungen an Medikamenten gesetzlich zwingend notwendig.

Homöopathische Hochpotenzen wirken physikalisch.
Sie bilden also den Gegenpol zu den auschließlich chemisch wirkenden Medikamenten - dazwischen stehen Medikamente deren Wirkweise sowohl von der Chemie als auch von der Physik abhängig ist.

Die Kritiker der Homöopathie unterstellen einen ausschließlichen Placeboeffekt bei der  Gabe eines homöopathischen Mittels.
Es ist richtig, dass sich in homöopathischen Hochpotenzen kein chemischer Wirkstoff mehr in dem verabreichten Mittel befindet –in unserem Körper sind die wichtigsten Vorgänge - nämlich die unseres zentralen Nervensystems physikalischen/energetischen Vorgänge – wie z.B die Weiterleitung von Nervenimpulsen - ohne die unser Leben überhaupt nicht möglich wäre.


Energieerhaltungssatz:
Der Vorgang der Verschüttelung stellt einen energetischen Prozess dar, der dem physikalischen Energieerhaltungssatz gehorcht. Dieser besagt, dass Energie in einem geschlossenen System nicht verloren geht, sondern lediglich in eine andere Art von Energie umgewandelt wird.
Dies ist die Basis für die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel, sie ist keine chemische sondern eine physikalisch/energetische Wirkung. Somit ist auch logisch und nachvollziehbar, warum eine Hochpotenz eine stärkere Heilwirkung als eine niedrige Potenz besitzt.

Hahnemann war Rationalist, geprägt durch das Wesen der Aufklärung. Er wurde von dem Grundsatz geleitet, ein rationales, vernunftbegründetes Behandlungskonzept zu entwickeln, das frei von spekulativen Elementen ist. Die Homöopathie gehorcht wissenschalftlichen Gesetzen und auch ihre Anwendung wird von logischen Grundsätzen geleitet.

Konträre Wirkung aufgrund des unterschiedlichen Energiegehaltes des gleichen chemischen Stoffes:
In der Wissenschaft gibt es zuhauf  Beispiele die beweisen, dass der chemische Grundstoff nicht ausschließlich die Wirkung einer Substanz erklären kann. Den wenigsten Menschen ist es bewußt, dass Graphit und Diamant aus dem gleichen chemischen Stoff bestehen. Doch jedem von uns ist klar – dass Diamant und Graphit mitnichten als gleiche Materialien angesehen werden können – obwohl eine auschließlich chemische Untersuchung zum den ein und selben Ergebnis führen würde – nämlich zu Kohlenstoff.

Der Unterschied besteht aber in den unterschiedlichen Kristallstrukturen der beiden Materialien, die sich auch in einem stark unterschiedlichen Energiegehalt sowie extrem unterschiedlichen, ja sogar konträren Eigenschaften bemerkbar macht. Das billige Graphit wird aufgrund seiner Weichheit als Schmiermittel verwendet, der teure Diamant aufgrund seiner extremen Härte als wichtiges Industrieschneidewerkzeug – und natürlich als Schmuck. Graphit ist grau und undurchsichtig - Diamant eine schöner durchsichtiger Kristall.

Unterschiedlicher und anschaulicher könnten Unterschiede des gleichen chemisches Stoffes aufgrund seines Energiegehaltes nicht sein. Daher ist eine Reduktion der „Wirkung“ eines Stoffes die ausschließlich auf die Wirkung eines chemische Materials fußt, unwissenschaftlich.

Auch die häufig aufgeführte Kritik, dass Wasser keine Information und Energie speichern kann, wird jeden Winter durch unzählige Schneeflocken unendlich oft widerlegt. Um einen Kristall auszubilden bedarf es Energie und einer Information wie denn der Kristall aufgebaut werden soll. Ohne Energie und der Information des Aufbaus wäre keine einzige Schneeflocke möglich.

Insofern hat mir persönlich meine wissenschaftliche Ausbildung in Chemie, Physik , der Kristallographie und Stereoisomerie nicht nur geholfen geholfen die Möglichkeit der Wirkung eines homöopathischen Mittels vor allem der Hochpotenzen zu verstehen und auf wissenschaftliche Gesetze zurückzuführen, sie hat sogar erst dazu geführt dass ich mich mit der Homöopathie beschäftige und erkannt habe warum eine Wirkung der Hochpotenzen  möglich ist.
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